Vom Perfektionismus zur Selbstakzeptanz: Wege zu einem entspannteren Selbst
Perfektionismus wird oft als erstrebenswerter Zustand betrachtet – der Wunsch, alles immer und immer besser zu machen, mit der höchsten Qualität, ohne Fehler, ohne Schwächen. Doch in der Realität bringt Perfektionismus häufig mehr Stress, Angst und Erschöpfung als erlösende Zufriedenheit. Besonders in der systemischen Therapie, die den Menschen als Teil eines größeren sozialen und familiären Systems betrachtet, ist es von entscheidender Bedeutung, den Perfektionismus zu hinterfragen und zu verstehen, wie er sich auf das eigene Leben auswirkt.